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Erster Minister fordert: Lehrer sollen mehr arbeiten!

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Erster Minister fordert: Lehrer sollen mehr arbeiten!

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Sachsens neuer Kultusminister Conrad Clemens (CDU) macht Ernst beim Kampf gegen den Stundenausfall an den Schulen im Freistaat. Er verordnet den Lehrern Mehrarbeit und will Privilegien für ältere Pauker streichen. Ein entsprechendes „Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Unterrichtsversorgung“ stellte der Minister am Dienstag im sächsischen Kabinett vor. Der Katalog soll zunächst in die „Anhörungsphase“ gehen und im Mai beschlossen und zum neuen Schuljahr 2025/2026 wirksam werden. ▶︎ Vorgesehen ist ein Paket von 21 Maßnahmen, um die Unterrichtsversorgung vor allem an den Oberschulen aber auch den Gymnasien, Förderschulen und Grundschulen zu verbessern. Derzeit fehlen laut Clemens in Sachsen 1400 ausgebildete Lehrer (sogenannte Vollzeitäquivalente) Aktuell betrage die Unterrichtsabdeckung im Schnitt 95 Prozent. Sachsens Kultusminister Conrad Clemens (42, CDU) Foto: Robert Michael/dpa DAS soll wegfallen Kern der Maßnahmen ist die Streichung von sogenannten Abminderungsstunden, Freistellungen oder Ermäßigungen etwa für unterrichtsfremde Tätigkeiten und ältere Lehrer. So dürfen Lehrkräfte ab 58 Jahren aktuell eine Wochenstunde weniger arbeiten – bei gleichem Gehalt. Mit 60 und 61 Jahren kommt jeweils noch eine Abminderungsstunde dazu. Dieser Stundennachlass soll in Zukunft erst ab 63 Jahren wirksam werden. Auch an den Einstellungserlass will das Ministerium ran und so ermöglichen, dass als Quereinsteiger auch Kandidaten infrage kommen, die keinen Hochschulabschluss haben. Bei der Unterrichtsversorgung helfen, sollen vermehrt auch Abordnungen von verbeamteten Lehrern – etwa von den Gymnasien an nahegelegene Oberschulen. Für die Umsetzung sei das Landesamt für Schule und Bildung (LaSuB). Absenken möchte Clemens zudem die Zahl der grundständig ausgebildeten Lehrer in der Verwaltung. Derzeit arbeiten 200 im LaSuB sowie rund 20 im Ministerium. Lesen Sie auch Wegen Fachkräftemangel: Sachsen will Lehrer ohne Studium einstellen Pauker ohne Studium? So will Sachsen den Lehrermangel in den Griff bekommen. Lehrer-Quereinsteigerin  berichtet: „Ich hatte jeden Tag Angst vor dieser Schul-Hölle“ Görlitz – Marlies Barbara Lenz (64) wollte Lehrerin werden und erlebte einen Albtraum.  Im Gegenzug plant Clemens, die Lehrer an anderer Stelle zu entlasten. Durch weniger Klausuren, Überarbeitung der Lehrpläne, Digitalisierung und Entlastung bei der Bürokratie. „Finanziell ist inzwischen alles ausgereizt. Jetzt braucht es Maßnahmen, die an die Arbeitszeit rangehen“, sagte Clemens in Dresden. Derzeit gehen 92 Prozent der sächsischen Lehrer mit 63 in den vorzeitigen Ruhestand, 7000 von rund 31.000 Lehrkräften arbeiten in Teilzeit.

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